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Eigenheim Innenausbau – Wie das Eigenheim bewohnbar gemacht wird

Eigenheim Innenausbau – Wie das Eigenheim bewohnbar gemacht wird. Bis zum bezugsfertigen Eigenheim liegen viele Schritte, die beim Hausbau zu beachten sind. Vor allem der Ausbau der inneren Hausbereiche ist aufgrund der vielen anfallenden Bauarbeiten eine wichtige Phase bei der Fertigstellung des Hauses und nimmt einen großen Anteil der Bauzeit in Anspruch. Alle wichtigen Details zum Innenausbau jetzt in unserem neuen Festpreishaus-Blogbeitrag!

Eigenheim Innenausbau – Die Erfüllung der ersten eigenen vier Wänden kann vielen angehenden Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen nicht schnell genug gehen. Aber gerade bei der Planung sollten junge Familien und Paare geduldig sein und die Bauzeit großzügig kalkulieren. Abhängig von den individuellen Wünschen kann die Dauer der jeweiligen Bauphasen unterschiedlich lang ausfallen. Gerade der Innenausbau ist komplex und kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Bauarbeiten wie das Ausbringen und Trocknen vom Estrich, das Verputzen der Hauswände, das Verlegen der Stromleitungen oder die Installation der Heizungen fallen vor Ort an und dauern in etwa mindestens acht bis zwölf Wochen.

Festpreishaus-Tipp: Du willst dich zurücklehnen und dir den Wunsch deines eigenen Hauses sorgenfrei erfüllen? Mit Festpreishaus wird der Hausbau zum Kinderspiel! Kalkuliere jetzt dein individuelles Eigenheim mit unserem Festpreisrechner und erhalte ein kostenfreies unverbindliches Angebot!

 

Eigenheim Innenausbau – die wichtigsten Arbeiten im Überblick

 

Der Innenausbau des ersten Eigenheimes beinhaltet sämtliche Tätigkeiten, die nach Abschluss des Rohbaus anfallen. Die Errichtung von Wänden oder dem Dach gehören also nicht dazu. Dabei erfolgt die Ausführung der Arbeiten von unterschiedlichen Gewerken. Um das Risiko für Baumängel zu reduzieren, muss beim Innenausbau die Reihenfolge zwischen Bauplaner, Bauherr und den Handwerkern gut abgestimmt sein. Bei einem standardmäßigen Einfamilienhaus sind die folgenden Arbeiten die wichtigsten:

  1. Fenster und Haustür: Damit Arbeiten im Innenbereich vor Witterungseinflüssen geschützt sind, werden zu Beginn Fenster und die Haustür eingesetzt.
  2. Dämmung: Um die Feuchtigkeit in den Innenräumen zu vermeiden, wird im zweiten Schritt die Dämmung eingesetzt. Dadurch werden Wärmebrücken verhindert, welche Schimmel begünstigen.
  3. Heizung und Elektrik: Es folgt eine grobe Verlegung der Telefon- und Fernsehkabel sowie der Einbau von Heizkörpern oder einer Fußbodenheizung. Haben sich die angehenden Bauherren und Baudamen für eine Fußbodenheizung entschieden, dann wird diese in eine Trittschalldämmung integriert.
  4. Innenputz: Damit die eingesetzte Dämmung richtig funktioniert, erfolgt die Verputzung der Wände. Zudem sind verputzte Wände die Grundlage für das Anbringen von Tapeten oder Farbanstrichen.
  5. Trockenbau und Dachausbau: Nun erfolgt das Einziehen weiterer Wände, um beispielsweise Räume voneinander abzutrennen oder der Ausbau des Daches. Weitere Informationen über Dächer und den Dachausbau findet Ihr im Festpreishaus Blog „Dachformen – die beliebtesten Dächer im Check“!
  6. Estrich: Die Verlegung von Estrich nimmt viel Zeit in Anspruch, da diese sich nicht nur mit Trockenbau erledigen lässt. Um allen Herausforderungen im Wohnalltag Stand zu halten, erfolgt die Verlegung von Estrich als Grundlage.
  7. Wandgestaltung: Die verputzten Wände können nun tapeziert oder gestrichen werden.
  8. Bodenbelag: Über dem Estrich wird im achten Schritt der Bodenbelag verlegt. Die wichtigsten Bodenbeläge sind Teppich, Fliesen, Laminat oder aber auch Parkett.
  9. Feininstallation der Elektronik: Nach der groben Verlegung der Kabel im dritten Schritt werden jetzt Anschlüsse, Steckdosen und Schalter installiert.
  10. Küche und Bad: Der Küchen- und Badeinbau ist aufwändig, so dass eine vorausschauende Planung erforderlich ist. Im schlimmsten Fall kann die Lieferung von entsprechenden Möbeln oder Armaturen mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
  11. Treppen und Innentüren: Um Verschmutzungen zu vermeiden, werden erst im letzten Schritt die einzelnen Treppen und die Innentüren eingebaut.

 

Eigenheim Innenausbau – Welche Kosten können entstehen?

 

Durch Eigenleistung kann beim Innenausbau gespart werden

Der Innenausbau ist eine der teuersten Phasen während des Hausbaus und stark abhängig von der Wohnfläche und der gewünschten Ausstattung. Im Durchschnitt müssen die zukünftigen Eigenheimbesitzer mit ca. 400 bis 700 Euro pro Quadratmeter kalkulieren. Die höchsten Kosten fallen dabei für die Treppe, die Sanitäranlagen und die Installation der Elektrik an. Auch der Einbau einer Fußbodenheizung kann beim Innenausbau im Haus einiges an Geld verschlucken. Grundsätzlich hängen die Gesamtkosten für die Ausbauarbeiten zum einen vom vereinbarten Honorar für die handwerklichen Dienstleistungen und zum anderen von der Qualität der ausgewählten Materialien sowie dem gewünschten Ausstattungsniveau ab.

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Eigenheim Innenausbau – Eigenleistung oder machen lassen?

 

Je nach handwerklichem Geschick ist es möglich mit eigenständigen Arbeiten beim Innenausbau Geld zu sparen. Das Sparpotential sollte jedoch nicht dazu verleiten, die Arbeiten auf Kosten von Qualität und Sicherheit mit Eigenleistungen zu übernehmen. An die Installation von Elektronik oder der Sanitäreinrichtung sollten sich unerfahrene Hausbauer besser nicht wagen. Das Risiko von Unfällen oder Baumängeln ist hier bei der Eigenleistung besonders groß und ist vom Fachmann durchzuführen. Das Tapezieren von Wänden, die Verlegung von Fliesen das Einsetzen von Terrassenböden sind dagegen Arbeitsbereiche, in denen sich Bauherren und Baudamen beim Innenausbau gut einbringen können. Generell sind solche Arbeiten zu empfehlen, die einen hohen Lohn-, aber geringen Materialanteil haben.

Nicht vergessen darf man zudem die höheren Materialkosten, die man als Privatperson tragen muss. Auch wenn Kosten für Handwerker gespart werden können, ist bei der Übernahme von Eigenleistungen an anderer Stelle wiederum mit höheren Kosten für den Haus Innenausbau zu planen. Auch für den Kauf von benötigtem Werkzeug fällt unter Umständen Geld an.

Festpreishaus-Tipp: Wichtig ist, dass bei der Einbringung von Eigenleistung kein Bauunternehmen eine Gewährleistung übernimmt, falls es zum Schaden kommt. Sollten sich angehende Eigenheimbesitzer dennoch für selbstständige Bauarbeiten entscheiden, dann sind die einzelnen Arbeiten mit den Vertragspartnern abgesprochen und vertraglich zu regeln!

Nach dem Innenausbau kann endlich der Einzug in das erste Eigenheim erfolgen! Du hast noch keine Einrichtungsideen? Hol dir mehr Informationen in unserem Festpreishaus-Blog „Einrichtung erstes Eigenheim? Verschiedene Stile im Check“!

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