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Dachformen – die beliebtesten Dächer im Check

Dachformen – die beliebtesten Dächer im Check. Die Wahl des richtigen Dachtypen ist ein wichtiger Bestandteil bei der Planung des ersten eigenen Hauses. Die Entscheidung will wohl überlegt sein, denn die verschiedenen Dachformen unterscheiden sich nicht nur optisch voneinander, sondern auch in Ihren Funktionen und Eigenschaften. Welches Dach für dich und deine Ansprüche das richtige ist, beantwortet Festpreishaus dir in diesem Blogbeitrag!

Ganz klar – für viele Baudamen und Bauherren ist bei der Wahl des Hausdaches vor allem die Optik wichtig, denn mit seiner Größe beeinflusst dieses maßgeblich das gesamte Erscheinungsbild des Eigenheims. Allerdings sollten die zukünftigen Hausbesitzer auch die Eigenschaften der unterschiedlichen Dachtypen beachten. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Ansprüchen wird schnell klar, welche Dächer geeignet oder ungeeignet sind. So ergeben sich beispielsweise für junge Familien andere Anforderungen als für alleinstehende Paare. Zudem dürfen die jeweilig anfallenden Kosten nicht vergessen werden. Diese machen einen nicht unerheblichen Teil der Baukosten aus. Hier lohnt es sich vor allem auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, denn bei einigen Dächern müssen die Hausbewohner im Laufe der Zeit mit möglichen Folgekosten wie zum Beispiel für die Instandhaltung rechnen.

Festpreishaus-Tipp: In unserem Festpreisrechner hast du die Wahl zwischen den beliebtesten Dachformen – Entscheide dich für ein Satteldach, Walmdach, Pultdach oder Flachdach!

Um dir die Entscheidung möglichst einfach zu machen, stellen wir dir die Dächer vor, welche du auch in unserem Festpreisrechner finden kannst.

 

Dachformen – das Satteldach

 

Das Satteldach oder auch Giebeldach ist der Klassiker schlechthin und gilt als Standard beim Hausbau. Beliebt ist dieser Typ vor allem aufgrund der vielen Vorteile, die sich bei dem Bau eines Satteldaches ergeben. Die Baukosten sind recht gering, weil das Dach lediglich aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen besteht, welche an den oberen Kanten zusammentreffen. Das Ergebnis ist eine besonders robuste Konstruktion mit einer zuverlässigen Beständigkeit gegenüber den verschiedensten Witterungsbedingungen, wie etwa Schnee oder Regen. Gerade mit Hinblick auf die kälteren Monate zeichnet sich das Dach dadurch aus, dass die notwendigen Dämmungen leicht eingebaut werden kann. Für die angehenden Eigenheimbesitzer ergibt sich zudem der Vorteil, dass ein Satteldach viel Gestaltungsspielraum ermöglicht. So können Dachneigung, Dacheindeckung und andere individuelle Wünsche ganz flexibel angepasst werden.

Besonders für junge Familien mit viel Platzbedarf ist die beliebte Dachform eine gute Wahl. Mit einer Gaube lässt sich das Dachgeschoss auch im Nachgang in eine bewohnbare Fläche umfunktionieren. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Größe des Wohnraums abhängig von der Ausrichtung der Dachneigungen ist. Es gilt: je steiler das Satteldach desto weniger Fläche steht den Hausbauern zur Verfügung. Aufgrund des eingeschränkten Lichteinfalls im Dachgeschoss empfiehlt sich außerdem der Einbau von Dachfenstern. Diese können jedoch eine zusätzliche Belastung des Geldbeutels darstellen.

Festpreishaus-Tipp: Ein Satteldach ist, bedingt durch seine Dachneigungen, bestens geeignet für den Einbau von Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Hier kann langfristig ordentlich Geld gespart werden!

 

Dachformen – das Walmdach

 

Das stilvolle Walmdach weist an allen vier Seiten des Hauses Schrägen auf und kann optisch mit einem Satteldach verglichen werden. Mithilfe von geneigten Giebelflächen ist die Dachform eine stabile Konstruktion. Die Außenwände des Hauses sind somit gut geschützt. Dadurch ist das Dach auch bei schlechten Witterungsbedingungen aus allen Himmelsrichtungen sehr beständig. Die Stabilität hat jedoch seinen Preis. So ist bei einem Walmdach mit höheren Anschaffungskosten zu rechnen. Die Kosten für die Instandhaltung fallen hingegen niedrig aus. Das Dach bietet mit seinen großen Flächen zudem die Möglichkeit, den Strom anhand von Solarenergie zu beziehen. Zukünftige Eigenheimbesitzer sollten darüber hinaus beachten, dass der Dachboden viele Dachschrägen vorweist und somit als Wohnfläche lediglich eingeschränkt genutzt werden kann. Ein Einbau von senkrechten Dachfenstern ist bedingt durch die bauliche Form bei einem Walmdach nicht möglich.

 

Dachformen – das Pultdach

 

Das Pultdach wird häufig bei der Bedachung von Garagen und Schuppen verwendet, erfreut sich allerdings auch im Hausbau eine immer größer werdende Beliebtheit. Das Pultdach ist nicht symmetrisch und gilt daher optisch als sehr moderne Dachform. Es besteht aus nur einer geneigten Dachschräge und ist daher besonders für kleinere Einfamilienhäuser eine attraktive Option. Der Bau eines Pultdaches gestaltet sich als einfach. Die Baudamen und Bauherren dürfen mit niedrigen Kosten rechnen. Das Dach ist in Regionen mit häufig schlechten und wechselnden Witterungsbedingungen eher ungeeignet. Dank der schrägen Dachfläche ist aber ein guter Abfluss von Regenwasser möglich. Bei der Planung des Hauses sollte die Ausrichtung wohlüberlegt sein, da sich die Konstruktion an warmen Tagen schnell aufheizt. Aufgrund lediglich einer Dachschräge bietet dieser Dachtyp viel nutzbarer Raum, der mit wenig Aufwand in eine Wohnfläche umgebaut werden kann.

Festpreishaus-Tipp: Das Pultdach ist besonders für lichthungrige Menschen eine ausgezeichnete Wahl, da die hohe Wand den Einbau von großen Fensterflächen ermöglicht!

 

Dachformen – das Flachdach

 

Das moderne Flachdach ist sehr leicht zu erkennen und wird überwiegend von alleinstehenden Paaren als mögliche Dachform in Betracht gezogen. Der Bau und die Abdeckung müssen bei dem Flachdach besonders sorgfältig und lückenlos durchgeführt werden. Trotz einer leichten Dachneigung fließt Regenwasser nicht so schnell ab wie bei den anderen Dachtypen. Dennoch entstehen vergleichsweise geringe Anschaffungskosten, da keine Dachschrägen verbaut werden müssen. Eine Wartung des Daches muss in regelmäßigen Abständen erfolgen. Dabei sind wetterbedingte Ablagerungen wie etwa Laub oder Schnee zu entfernen. Die angehenden Eigenheimbesitzer können sich über eine größtmöglich nutzbare Wohnfläche freuen, welche ohne Probleme erweitert werden kann. Mit dem Einbau von Belichtungssysteme wie beispielsweise Glaskuppeln besteht die Möglichkeit die Innenräume mit natürlichem Licht auszuleuchten.

Vorteilhaft ist darüber hinaus die vielseitig einsetzbare Dachoberfläche, die individuell auf die Bedürfnisse der Hausbewohner anpassbar ist. Eine Dachbegrünung oder die Installation von Photovoltaik-Anlagen ist leicht zu realisieren. Des Weiteren bietet sich das Flachdach bei kleinen Grundstücken als Dachterrasse an.


Für die Erfüllung deines Traumhauses ist das richtige Dach noch nicht dabei gewesen? Kein Problem! Erzähle uns von deinen Wünschen und trete hier mit Festpreishaus in Kontakt. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Hausbau garantieren wir dir einen Hausbau ganz nach deinen individuellen Bedürfnissen. In 6 Monate zum Eigenheim. Versprochen!

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