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Umweltfreundlich bauen – Der ökologische Weg zum Eigenheim

Umweltfreundlich bauen – Der ökologische Weg zum Eigenheim. Der Schutz unserer Umwelt ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit. Bei der Verwirklichung der ersten eigenen vier Wände sollten angehende Eigenheimbesitzer keine Ausnahme machen. Mit etwas Planung und Vorbereitung lässt sich der Hausbau ökologisch gestalten. Der große Vorteil: Wer nachhaltig baut, der schont meistens auch seinen Geldbeutel! In unserem Festpreishaus-Blog zeigen wir dir, wie umweltfreundlich bauen richtig geht!

 

Der Bau eines Hauses kann eine erhebliche Belastung für die Umwelt darstellen. Von der Herstellung der Baumaterialien über den Transport bis zur Entsorgung von Abfällen gibt es zahlreiche Situationen, in welcher die Umwelt geschädigt werden könnte. Negative Auswirkungen auf die Luft- und Wasserqualität sind Folgen eines umweltschädlichen Hausbaus. Es gibt jedoch auch zahlreiche Möglichkeiten, umweltfreundlich zu bauen und ein nachhaltiges Zuhause für die ganze Familie zu schaffen. In unserem neuen Festpreishaus-Blog „Umweltfreundlich bauen – Der ökologische Weg zum Eigenheim“ zeigen wir dir, wie der umweltfreundliche Hausbau erfolgreich gelingt!

 

Umweltfreundlich bauen – Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien

 

Solarenergie ist einer der wichtigsten Schlüsselfaktoren für eine gute Energieeffizienz!

Solarenergie ist besonders nachhaltig!

Beschäftigt man sich mit den ökologischen Möglichkeiten des Hausbaus, dann kommt man um den Begriff „Energieeffizienz“ gar nicht drumherum. Energieeffizientes Bauen ist ein Ansatz, bei dem ein Haus so gebaut wird, dass es möglichst wenig Energie verbraucht. Dadurch reduzieren die zukünftigen Eigenheimbesitzer nicht nur ihren Energiebedarf, sondern verringern auch den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid. Eine möglichst hohe Energieeffizienz erreicht man zum Beispiel durch die Installation von Dämmmaterialien, modernen Fenstern und Türen, effizienten Heizsystemen oder die Nutzung von Solarenergie.

 

Die wichtigsten Tipps im Check:

  1. Dämmung: Ein gut isoliertes Gebäudehülle minimiert den Wärmeverlust im Winter und reduziert das Eindringen von Hitze im Sommer.
  2. Fenster und Türen: Fenster und Türen sollten so konzipiert sein, dass sie gut isolieren und wenig Wärme durchlassen. Um den Energiebedarf effizient zu reduzieren, gibt es spezielle Fenster und Türen, welche mit einer Isolierverglasung und thermisch getrennten Rahmen ausgestattet sind.
  3. Lüftung: Ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung kann die Energiekosten senken, indem es die Wärme aus der Abluft zurückgewinnt und in die Zuluft überträgt.
  4. Heizung: Es gibt unterschiedliche Heizsysteme, welche beim umweltfreundlichen Hausbau genutzt werden können, wie zum Beispiel Solarthermie, Wärmepumpen, Holzpellets oder Gas-Brennwerttechnik. Welches Heizsystem die beste Wahl ist, hängt von Faktoren wie der Hausgröße, der Lage und den individuellen Bedürfnissen der Eigenheimbesitzer ab.
  5. Beleuchtung: Energiesparende Beleuchtung, wie z.B. LED-Lampen oder Lichtsystemen mit Bewegungssensoren tragen ebenfalls zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
  6. Solarenergie: Die Installation von Solarzellen auf dem Dach des Hauses sind besonders nachhaltig und senken die Energiekosten langfristig. Der Geldbeutel wird langfristig deutlich entlastet!
  7. Energieeffiziente Haushaltsgeräte: Bei der Verwendung von Haushaltsgeräten sollte besonders darauf geachtet werden, dass man Kühlschränke, Waschmaschine oder Trockner kauft, welche eine besonders hohe Energieeffizienzklasse haben.

 

Festpreishaus-Tipp: Mehr Tipps und Tricks zum effizienten Einsparen von Energie findest du in unserem Blogbeitrag „Energiesparen im Eigenheim – Tipps und Tricks“!

 

Umweltfreundlich bauen – Recycling und Abfallvermeidung

 

Während der verschiedenen Phasen des Hausbaus, können Bauherren in der Regel damit rechnen, dass viel Abfall entstehen wird. Die Trennung der Abfälle und eine mögliche Wiederverwertung (Recycling) sind wichtige Ansätze, wie junge Familien oder Paare den Bauprozess ökologisch aktiv unterstützen können. So können Kartons oder Umverpackungen bestens genutzt werden, um beispielsweise die Möbel beim Umzug zu schützen. Durch eine gewissenhafte Mülltrennung wird zudem vermieden, dass Abfälle versehentlich in die Umwelt gelangen.

 

Umweltfreundlich bauen – Die Natur nutzen

 

Keine Sorge: Wer die Umwelt schont, der wird von dieser auch unterstützt! So ist die Sammlung von Regenwasser eine weitere sinnvolle Möglichkeit den Traum eines umweltfreundlichen Eigenheims zu verwirklichen. Mit Hilfe von Regentonnen oder Wasserauffangbecken können Eigenheimbesitzer das aufgefangene Regenwasser sammeln und wiederverwenden. Dadurch wird nicht nur der Wasserverbrauch gesenkt, auch der Geldbeutel wird spürbar entlastet. Eine Win-Win-Situation!

Die Gestaltung der Gartenlandschaft um das Haus herum kann ebenfalls umweltfreundlich sein. Die Verwendung von einheimischen Pflanzen und Bäumen, welche nicht bewässert werden müssen, kann den Wasserbedarf reduzieren. Ein natürlicher Garten kann darüber hinaus dazu beitragen, die Biodiversität zu fördern und die Umweltbelastung zu verringern. Und falls der Garten Pflanzen beheimatet, welche doch auf Wasser angewiesen sind, so lässt sich das gesammelte Regenwasser bestens für die Bewässerung der Grünanlagen einsetzen!

 

Du willst nicht nur die Umwelt, sondern auch deine Gesundheit schützen? Entdecke unseren Blog „Das gesunde Eigenheim – ohne Schadstoffe bauen“ und erfahre, wie einfach es ist, schadstofffrei zu bauen. Viel Spaß!

 

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